Freitag, 5. Juni 2009

1. - 5.06.09 Kaeng Krachan

Montag morgen um drei Uhr (!) wurde unser Mietwagen wie bestellt vor das Haus von Familie Schwzyzer geliefert. Kurz darauf ging es los Richtung Kaeng Krachan, dem groessten Nationalpark Thailands.

Als wir drei Stunden spaeter auf den Parkeingang zusteuerten, sahen wir besorgt, dunkle Regenwolken vor uns. Diese sollten uns dann auch die ganze Woche begleiten. Dafuer entdeckte Paul bereits auf der Fahrt zum Campingplatz Bang Krang eine Blaufluegel Pitta. Auch dies war fuer die naechsten Tage Programm. Ich war beeindruckt, wie viele, teilweise sehr versteckt lebende Voegel und Saeugetiere Paul erspaete und blitzschnell bestimmte. Daneben kam ich mir wie ein kurzsichtiger Maulwurf vor.


Wir fuhren gleich bis zum zweiten Zeltplatz Khao Panoen Thung 30 km vom Parkeingang entfernt. Auf der teilweise recht steilen und mit nassem Lahm bedeckten Strasse mussten wir feststellen, dass der gemietete Gelaendewagen keinen 4-Rad Antrieb besitzt. Aber Paul steurerte die Kiste erfolgreich jede Schlammpiste hoch.

Die ersten beiden Tage verbrachten wir oben auf dem Khao(Berg)Panoen Thung. Trotz Regen, Wind und Nebel waren wir meistens meit Feldstechern und Fernrohren unterwegs. Paul zeigte mir viele Voegel, darunter drei verschiedene Arten Nashornvoegel.

Ein besonderer Hoehepunkt war die Begegnung mit einem Leoparden. Ploetzlich unerwartet tauchte er vor dme Auto auf. Zum Glueck lief er nur langsam vor uns weg, denn ich musste zuerst eine Kammera von Hintersitz hervorkramen, bevor ich den volgenden Schnappschuss machen konnte.


Beim Essen leistete uns jeweils einer der Parkangestellten Gesellschaft. Paul hatte ihm am ersten Abend etwas Trockenfleisch angeboten. Seither tauchte er immer auf, wenn die Futterkiste geoffnet wurde und schaute uns mit hungrigen Augen an. Am zweiten Tag wurde er allmaehlich dreist und forderte auch noch eine Scheibe vom raren Toastbrot. Ausserdem fasste ich von ihm den Auftrag, ihm aus der Schweiz eine Frau zu schicken. Denn er ist einsam und mag die Thailaendische Koechin nicht. Also Maedels - nichts wie los nach Khao Panoen Thung!


Am dritten Tag fuhren wir hinunter zum Campingplatz Bang Krang bei Kilometer 15. Man hatte uns erzaehlt, dass dort die letzten beiden Tage die Sonne geschienen habe. Doch wir trafen nur Regenwetter an das gelegentlich von kurzen Aufhellungen unterbrochen wurde.

Doch auch hier waren wir meistens unterwegs. Und zu meiner grossen Freude gab es in diesem Teil des Parks keine laestigen Blutegel. Neben vielen Vogelarten entdeckten wir eine Reihe Saeugetiere. Am spektakulaersten war das grosse Flughoernchen, welches uns einen tollen Gleitflug vorfuehrte und die beiden riesigen Gaur , welche Paul bei den naechtlichen Suchfahrten wenige Meter neben unserem Auto erspaehte.

Nach vier nassen aber sehr interessanten Tagen fuhren wir am Freitag wieder zurueck nach Bangkok. Dort nutzte ich zum ersten mal ein Klongboot, um zu meinem Guesthouse zu kommen und stellte fest, dass Fabian recht hatte, als er dieses Verkehrsmittel als besonders schnell und praktisch anpries.

Sonntag, 31. Mai 2009

29. – 31.5.09 Bangkok

Den nächsten Tag brauchten wir, um nach Bangkok zurück zu fahren. Natürlich wurden wieder Spielfilme angeschaut und mehrere Halt eingelegt, entweder um zu essen, Souvenirs ein zu kaufen oder um mir einen Blick auf eine Sehenswürdigkeit zu ermöglichen.

Den Samstag verbrachte ich in Bangkok mit Fitnesstraining, Kleider Einkaufen und Thai-Massage.

Am Sonntag fuhr ich zu Paul. Er hat mir in der Zwischenzeit ein edles Fernrohr von Swarovski mit dazu passendem Photoapparat besorgt. Das dazu passende Stativ konnte ich leider nur leihweise auf die nächste Exkursion mitnehmen.

28.5.09 John und das Goldene Dreieck

(Von diesem Teil der Reise habe ich momentan leider keine Bilder, weil die Speicherkarte meines Photoapparates spurlos verschwunden ist.)

Der Vormittag war für einen Ausflug nach Burma (Myanmar) reserviert. Ich konnte damit mein Visum um zwei Monate verlängern und den Rest der Gruppe lockte der Markt jenseits der Grenze. Im Büro der Grenzpolizei wollte ich eigentlich einen Witz machen, weil dort zwei Uhren hängen. Die eine zeigt korrekt die Uhrzeit Myanmars an, während die für die Thailändische Uhrzeit vorgesehene Uhr offenbar stehen geblieben ist. Doch ich hatte den Eindruck, die Grenzpolizisten hätten diesen Scherz nicht verstanden und weil ich bisher nichts Gutes vom Militär Myanmars gehört habe, verzichtete ich auf den Spass.

Auf der anderen Seite der Grenze empfingen uns sehr aufdringliche Händler und boten uns Zigaretten, Viagra und andere Köstlichkeiten an. Mit unfreundlichem Gesicht und unmissverständlichen Gesten hielt ich mir die Kerle vom Leib. Doch da Winai offenbar eine Spur Interesse ausstrahlte, folgten uns drei geschäftstüchtige Herren aus Schritt und Tritt. Weil mich das nervte und ich nicht ständig auf mein Geldbeutel aufpassen wollte, trennte ich mich von den Thais und erkundige den Markt alleine. Die vielen gefälschten „Markenartikel“ und kopierten Datenträger interessierten mich jedoch nicht besonders, weshalb ich mich hauptsächlich auf dem Früchte- und Gemüsemarkt aufhielt.

Gegen Mittag fuhren wir zum Dreiländereck zwischen Myanmar, Laos und Thailand. An diesem Ort, der als „Goldenes Dreieck“ touristisch vermarktet wird, findet man ein paar Shops, Ressorts und Boote, mit denen man sich auf dem Mekong herumfahren lassen kann.

Unser Ziel war das Anantare Resort & Spa Luxusressort (http://goldentriangle.anantara.com/). Hier betreibt John, der Engländer, welchen wir in Lamphang kennen gelernt hatten, ein Elephantencamp. Er hatte die ganze Gruppe zu einem Mittagessen und anschliessenden Besuch seiner Elefanten eingeladen.

Weil John noch in Chiang Rai war, besuchten wir den Aussichtspunkt mit den Shops am Dreiländereck und warteten anschliessend im Restaurant des Ressorts auf unseren Gastgeber. Das Restaurant ist so edel und die Preise sind dort so hoch, dass sich meine Mitreisenden nicht wohl fühlten. Anstatt wie sonst fröhlich zu plaudern, sassen alle schüchtern auf ihrem Stuhl und wechselten nur wenige, fast geflüsterte Worte. Mir selber gefiel die Anlage ausgesprochen. Alles vom Feinsten und geschmackvoll arrangiert und das Essen war köstlich.

VonJohn erfuhr ich einiges über das Geschäft mit Elefanten und über die politische Situation im Land. Während sich viele Elefantencamps redlich um ihre Elefanten kümmern, gibt es offenbar auch schwarze Schafe, welche Elefanten aus Myanmar importieren und z.B. in Bangkok bettelnd durch die Strassen ziehen lassen. Leider sind letztere politisch sehr einflussreich und können wirksame Massnahmen gegen solche Praktiken verhindern. Auch das Zertifizierungsmodul, welches Surachit mit seinen Leuten ausarbeitet, droht deshalb in einer Schublade des Auftrag gebenden Amtes zu verstauben. Es ist also zu hoffen, dass es den seriösen Elefantencamps, die ausgearbeiteten Standards durch zu setzen.

Neben dem kommerziellen Angebot von Elefanteausritten betreibt John noch Elefanten-Asyl. Hier leben Tiere, denen Menschen Übles angetan haben. Einer wurde z.B. in Bangkok von einem Auto angefahren und ein anderer musste zur Freude Schaulustiger jeden Abend eine Flasche Whisky trinken. Gemäss John trinken übrigens alle Elefanten sehr gerne Alkohol.

Nach diesem Besuch traten wir die Heimreise an und fuhren noch ca. vier Stunden Richtung Süden, bis wir in einem Hotel übernachteten. Während der Fahrt schauten wir uns zwei DVD’s mit den neusten Spielfilmen an, die Om für wenige Franken in Myanmar erworben hatte.

27.5.09 Qualitätskontrolle

Als erstes machte ich heute endlich den ersehnten Sprung in den Pool. Danach begab ich mich zum Frühstücksbuffet und gönnte mir Toastbrote und die inzwischen ausgetüftelte Mischung aus Löskaffee, Schokolade- und Milchpulver. Als meine Reisegefährten eintrafen, gab es erst einmal Gemeckertes. Surachit dachte, ich komme nach dem Schwimmen erst einmal zum gemeinschaftlichen Autopacken und Phon beschwerte sich darüber, dass ich die Klimaanlage von 20 auf unmenschliche 28 °C hochgeschraubt hatte. Er sei völlig verschwitzt aufgewacht.

Am Vormittag bildeten wir zwei Gruppen, die zwei verschiedene Elefantcamps besuchten, um dort den Bewertungsbogen zu testen.

Die Anlage, welche Surachit, Kiri und ich besuchten, machte zuerst gar keinen guten Eindruck. Im Uferbereich eines Bachs standen gut ein Dutzend angekettete Elefanten umgeben von Gestrüpp und Trampelpfaden. Daneben sah man einige teilweise recht verlotterte Hütten, zwischen denen ein paar junge, verschlafene Thais herumlungerten. Mit zwei dieser Jungs begann Surachit seien Bewertungsbogen auszufüllen. Restaurant? Nein. Toilette? Ja, aber auf der anderen Flussseite? Stall? Nein ... Mir schien das Ganze ein abstossendes Beispiel dafür, wie man solche Camps nicht betreiben sollte und ich fragte mich, wer hier überhaupt dafür bezahlt, Elefanten an zu schauen.


In einer Interviewpause wies Surachit auf den Elefanten hinter uns, der etwas abseits der anderen Tiere angekettet war und meinte, so sehe ein glücklicher Elefant aus. Ich war etwas überraschet, denn ich hatte die wippenden Bewegung des Tieres eher als Symptome einer psychische Störung wegen Unterbeschäftigung gedeutet.


Kurz darauf tauchte eine Thailänderin auf, die einen sehr aufgeweckten Eindruck machte. Sofort zogen sich die Jungs zurück und überliessen ihr das Interview. Sie führte uns auf die andere Seite des Bachs, zeigte uns die einfache aber saubere und hübsch gestaltete Toilette und erklärte ruhig und freundlich, wie das Camp funktioniert.

Es schmückt sich damit, die einzige Elefantenfarm Thailands zu sein (www.pataraelephantfarm.com). Das heisst, hier werden Elefanten gezielt verpaart, um Nachwuchs für die vielen Elefantencamps zu züchten. Daneben – ich nehme an es ist die Haupteinnahmequelle – können Touristen einen Tag mit den Elefanten verbringen.



Wenig später tauchte auch eine solche Gruppe auf. Rund ein Dutzend, mehrheitlich hellhäutiger Leute wurden erhielten zuerst einen sehr guten Vortrag über die Geschichte der Domestizierung von Elefanten in Asien und deren Bedeutung für die Geschichte Thailands. Dann wurden die Elefanten zugeteilt, mit Bananen begrüsst und das Reiten geübt.


Bevor die Gruppe in Einerkolonne im Wald verschwand, erhielten die Tiere ein ausgiebiges Bad im Bach.


Als wir das Camp schliesslich verliessen, fiel mein Urteil deutlich positiver aus, als in der ersten halben Stunde unseres Besuchs. Offenbar ist es gar nicht so einfach, gute von schlechten Camps zu unterscheiden. Deshalb soll auch diese Zertifizierung durchgeführt werden.

Die Fahrt zur anderen Gruppe dauerte fast eine Stunde. Sie waren in einem der grösseren Camps nördlich von Chiang Mai (www.elephanteco.com). Dort wurde uns ein einstündiger Ausritt offeriert.



Danach bedankten wir uns freundlich beim Gastgeber und fuhren weiter nach Norden, bis an die Birmesische Grenze bei Mae Sot. Das Hotel war diesmal schnell gefunden, dafür dauerte die Fahrt zur Suche eines Restaurants umso länger. Schliesslich landeten wir in einem Karaoke Restaurant. Nach dem Essen sang Winai ein paar Lieder, die er mir widmete und natürlich wurde auch ich aufgefordert, auf die Bühne zu gehen.


Listig stellte ich die Bedingung, dass zuerst eine der Damen einen Auftritt wagen müsse und diese waren plötzlich sehr müde, weshalb wir bald zurück in Hotel gingen.

25. – 26.5.09 Thai elephant conservation center

Morgens um 7 Uhr erreichte ich wie verabredet das Büro von Surachit, wo in der folgenden halben Stunde auch meine Reisegefährten für diese Woche eintrafen: Surachit, drei Kollegen Kiri, Phon, Winai, drei Kolleginnen Om, Jui, Tim und der Fahrer ein.


Wir fuhren mit einem Van Richtung Norden. Erstes Reiseziel war das Thai elephant conservation center in Lampang süd-östlich von Chiang Mai (www.thailandelephant.org). Dort trafen wir den Leiter des Centers, den dort angestellten Tierarzt, eine Vertreterin einer Organisation für den Schutz von Elefanten und einen Engländer in Begleitung von zwei Thailänderinnen. Ziel der Sitzung war es, einen Katalog mit Kriterien für die Zertifizierung von Elefantencamps in Thailand zu überarbeiten, welche das Team von Surachit zusammengestellt hat.


Frustriert stellte ich fest, dass ich die thailändische Sprache immer noch nicht genug gut verstehe, um solchen Diskussion zu folgen. Deshalb gönnte ich mir nach der Kaffeepause einen Rundgang durch das Camp.

Ein Teil der rund 60 Elefanten werden hier für eine Show eingesetzt, bei der ihre Fähigkeiten beim Holztransport demonstriert wird und einzelne Tiere ihre angeblichen künstlerischen Fähigkeiten mit (andressiertem) Malen und Musizieren unter Beweis stellen müssen.



Natürlich kann man sich auf einen Elefantensattel setzen und durch die Gegend reiten. Spezieller ist hier er Einsatz von Elefanten zur Therapie von autistischen Kindern werden. Wer mehr Erfahrungen mit Elefanten machen will, kann ein- bis zehntägige Kurse (Homestays) buchen, in denen der Umgang mit Elefanten gelehrt wird.

Elefanten sind schlechte Futterverwerter. Sie vertilgen täglich rund 250 kg und produzieren daraus dieselbe Menge faserrreichen Kot. Bei 60 Tieren kommen dermassen grosse Mengen zusammen, dass das Management einiges einfallen liess, um aus diesem Abfall ein handelbares Gut zu machen. Ein grossteil des Kotes wird kompostiert und Sackweise als Dünger verkauft. Aus einem kleineren Teil wird als besonderes Souvenir Papier hergestellt.
Mit den Einnahmen aus diesen Aktivitäten (ein zehntägiger Homestay kostet ca. 35000 Baht) wird ein Spital für verletzte und kranke Elefanten finanziert.

Die Sitzung dauerte über drei Stunden, schien aber sehr konstruktiv zu verlaufen. Alle Anwesenden sind sich offenbar einig, dass eine vernünftige Zertifizierung im Interesse der seriösen Camps und der von ihnen gehalten Tiere ist.

Nach getaner Arbeit fuhren wir gemeinsam in ein Restaurant. Zu unserem Bedauern beschlossen der Engländer und sein Team allerdings, gleich in ihr Hotel zu fahren. In guter Stimmung wurden fleissig diverse Köstlichkeiten bestellt. Spasseshalber wurde dem Falang (mir) ein Gericht mit Krokodilfleisch angeboten. Neugierig auf dessen Geschmack nahm ich dankend an. As ich dann einen Schluck vom bestellten Ananasdrink nahm, stellte ich fest, dass mir statt dessen Bier mit Eis serviert wurde. Es war nicht das einzige Bier heute Abend und ich konnte feststellen, dass die Thais – entgegen den Behauptungen eines Freundes – unsere Witze sehr wohl verstehen. Jedenfalls konnte ich mit dem Leiter des Elefantcamps mithalten, wenn es darum ging, die Gesellschaft zum Lachen zu bringen.

Am nächsten Tag wurden in einer weiteren Sitzung die überarbeiteten Standards mit den Vertretern eines halben Dutzends weiterer Elefantcamps. Wieder wurde lange aber konstruktiv über Themen wie maximale Arbeitszeiten, die Notwendigkeit eines Stalles, Versicherungspflicht usw. Der Engländer – sein Name ist John – spielte dabei eine besonders aktive Rolle. Er verstand offenbar die thailändischen Voten, sprach aber selber recht rücksichtslos in sehr schnellem Englisch, weshalb ihn viele der Anwesenden nicht verstanden.

Nach einiger Zeit setzte ich mich wieder ab, schaute mir die Elefantenshow und die Papierproduktion an und studierte ein paar Seiten in meinem Thai Lehrbuch.

Nachdem die Diskussion erfolgreich war, setzten wir uns wieder in den Van und fuhren weiter Richtung Norden. Denn am nächsten Tag sollen die Erhebung der Standards gleich in zwei verschiedenen Camps ausprobiert werden.

Nach einer längeren Suchfahrt entschied sich die Gruppe endlich, das Nachtlager in einem Ferienressort der unteren Preisklasse auf zu schlagen. Ich freute mich besonders auf einen Sprung in den Pool, denn seit der ersten Woche in Thailand hatte ich keine Gelegenheit mehr dazu.


Doch zuerst wurde ausgiebig gegessen. Danach erklärte ich Om das Programm, welches ich ihr und ihrem Mann zusammengestellt hatte für die Sechs Stunden, welche sie nächste Woche in Zürich verbringen werde. Beim anschliessenden Lesen meiner E-Mails erfuhr ich von den Freunden in Hat Yai, dass Surachit in einem Thailändischen Internetforum einen Bericht über unsere erste Reise veröffentlicht hat (http://www.siamensis.org/board/12190.html). Und aus der Schweiz erreichte mich die erfreuliche Nachricht, dass ich nächstes Jahr einen Freifachkurs Therrarienkunde durchführen kann. Das Beantworten der E-Mails und mein Blog brauchten so lange, dass ich das Schwimmen auf morgen verschob und in mein Zimmer ging, in welchem bereits kräftig geschnarcht wurde.